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Als man in der Blumenegg in Goldach alte Tischlerplatten wegwerfen wollte, hatte Peter
Baumgartner den Einfall, diese Platten zu zerschneiden. Sie sollten Doris Baumgartner–Keel als
«Leinwand» dienen. Doris war fasziniert davon und so diente für diese Bilder hartes schweres
Holz als Maluntergrund.
Peter dachte sich zuerst nur Metallrahmen zu den Bildern aus. Nach und nach entstand dann
die Idee, mehr als nur Rahmen zu machen. Er wollte die Bilder in der dritten Dimension
erweitern, so wie dies mit Metall vorzüglich machbar ist. Natürlich reizt es ihn immer wieder,
die Möglichkeiten der Metallgestaltung auszuschöpfen.
Er hat die Eindrücke die die Bilder wiedergeben aufgenommen und diese «impressionistisch» in
die Rahmen oder direkt in das Bild eingearbeitet. Seine Idee war es auch, die sich teilweise in
Auflösung befindlichen gemalten Blumen, Blätter und Insekten in seinen Objekten umzusetzen.
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Benutzte Materialien:
Ölfarbe auf Tischlerplatten
Aluminium
Chromstahl
Stahl, roh, rostig
Messing, Kupfer
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